Münster

Endlich war ich mal wieder auf Reisen. Dieses Wochenende war Münster das Ziel. Eine der lebenswertesten Städte, so sagt man. Als Autofahrer oder Fußgänger fand ich das manchmal ein wenig grenzwertig. Die Fahrradfahrer sind da jedenfalls ganz schön weit verbreitet und nehmen das mit den Verkehrsregeln nicht so ganz genau.

Auf jeden Fall ist Münster eine Reise wert und auch wenn das Wetter nicht so mitspielte, wie ich es mir gewünscht hätte, haben wir viel gesehen. Jede Menge alte Gemäuer und natürlich musste auch das eine oder andere Museum dran glauben. Also mal wieder das umfassende Kulturprogramm. Hier mal ein paar Fotos um Euch einen Eindruck zu vermitteln

Unter anderem haben wir uns das Picasso-Museum und die Ausstellung Goldene Pracht mit mittelalterlicher Goldschmiedekunst angesehen. Natürlich waren wir auch im Rathaus und haben uns angesehen, wo der Westfälische Friede geschlossen wurde. Beeindruckende Räumlichkeiten.

Nebenbei gab es viele gemütliche Momente in denen ausgiebig gelästert wurde. Und zum Lästern gab es genug ;o)

Ich danke ganz herzlich dem „großen Unbekannten“ für seine humorvolle, charmante und unterhaltsame Gesellschaft und hoffe, dass sich ähnliches bald wiederholt ;o)

Unheilig Clubtour

Endlich war es wieder soweit. Im letzten Sommer konnte ich ja aus bekannten Gründen nicht zum langersehnten Open-Air von Unheilig. Aber nachdem das Clubtour-Konzert im März wegen Krankheit des Grafen verlegt werden musste, war es am Mittwoch endlich soweit.

Die Schlange vor dem Pier2 war schon verdammt lang. Aber trotzdem kamen der BlogsupporterAD und ich recht schnell rein und drängelten uns zu Freunden von mir nach vorn. Irgendwie hatten wir gar nicht bemerkt, wie nah wir eigentlich an der Bühne bzw. dem Steg vor der Bühne standen. Umso überraschter waren wir, wie nah wir dem Grafen dann kamen.

Die Stimmung war wie immer grandios und es gab eine wunderbare Mischung aus alten und neuen Stücken. Eigentlich waren alle richtig guten Schätzchen dabei und wir hatten zwei Stunden mächtig Spaß. Zwischendurch sang dann auch das gesamte Publikum für den Grafen und forderte soviele Zugaben, dass er am Ende erstmal improvisieren musste (oder zumindest so tat ;o) ) um ein letztes Schätzchen zum besten zu bringen.

Es war wie immer Gänsehautatmosphäre pur und ich muss uuubedingt gucken, in welcher Stadt ich mir die Lichter-der-Stadt-Tour anschaue und anhöre.

Hier ein paar Bilder

und weil es so schön war und ich mich riiiiiesig gefreut habe, dass er auch „mein“ Lied gespielt hat, hier noch eine Kostprobe