Einigelzeit

Im Wohnzimmer steht ein riesengroßer Karton voller Herbstlaub, ein bisschen Wasser und was zu futtern ist drin…  ich igel mich mal ein.

Fast eine Woche ohne richtigen Schlaf fordern ihren Tribut. Die Muskeln tun weh, der Kopf sowieso….  ich klink mich aus und kümmer mich um mich.

Naja, etwas Abwechslung wird’s schon geben. Zumindest morgen zwischendurch und Freitag. Die Order zum Familienbesuch ist auch eingegangen und am Wochenende zu absolvieren.

Von meinem Traumjob kam heute leider telefonisch die Absage. Das Vorstellungsgespräch gestern hat mich auch nicht wirklich vom Hocker gehauen. Mal schauen was noch kommt. Das Kino haben wir heute auch Kino sein lassen. Statt dessen ging der Weg 500 m die Straße hoch zum Griechen. Danach gab es sozusagen globalisierte Internetrecherche. Die entfernteste Suchende saß in London. War aber mächtig lustig. Vielleicht sollten wir eine Frauen-Detektei eröffnen. Ich glaube wir wären richtig gut ;-)

Ansonsten ist alles beim alten. Es passieren weiterhin putzige Sachen und ich bin gespannt, wie am Ende die Auflösung einiger ausgesprochen kurioser Vorkommnisse sein wird. Die Augen und Ohren sind offen und bleiben es auch…  auch im Karton unterm Laub. 

0 Gedanken zu „Einigelzeit

  1. Dann igel Dich mal schön ein, in der Laubkiste. Hauptsache Du tankst Kraft, entspannst ’ne Runde und fühlst Dich wohl Feuerengel. Und das mit einem neuen Traumjob? Wird schon werden! Hoffentlich! :-)

    Viel Spaß beim Blätter zählen und einmümmeln! :-)

  2. Wenn das mit dem „geigel“ vorbei ist, sollten wir mal wieder ins Alt oder so. Winter ist eh bald vorbei, dann heißt es wieder: Ab in die Sonne!

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